DJT vom Ostufer
mit Nase und Schärfe für Bau und Sau
 

Zuchtziel

Mein Zuchtziel ist es einen Jagdterrier zu züchten, der den Namen Deutscher Jagdterrier verdient. Ich möchte dem Jäger einen Jagdgebrauchshund übergeben, der die wichtigsten Anlagen Härte, Nase, Spurlaut, Wasserfreude, Dressurfähigkeit, Wesensfestigkeit und Gesundheit in sich vereint. Aus diesen Anlagen steht es dem Jäger dann frei, für welche Jagdarten er den Hund abrichten möchte. Für mich kommen nur Hunde in Frage, die am Schwarzwild hart und am Raubwild kompromisslos arbeiten. Sie müssen immer bereit sein, auch unter noch so schwierigen Bedingungen höchsten Arbeitswillen zu zeigen. Zu Land, im Wasser und unter Tage: Deutscher Jagdterrier!


Der Deutsche Jagdterrier 

Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dem Jagdterrier würde eine Hirnwindung fehlen. Dies ist natürlich Unsinn. Wahr ist aber, er braucht eine einfühlsame und konsequente Hand. Ein gut sozialisierter Jagdterrier ist führig und kinderlieb. Er ist und bleibt aber in erster Linie ein Jagdgebrauchshund, der ohne aktive Jagdausübung nicht glücklich ist. Was wiederum zur Folge hat, daß er ein Gebaren an den Tag legen kann, die den Anschein erweckt, er hätte eine Hirnwindung zu wenig. Wer diesen Hund jagdlich nicht fordern kann, sollte die Finger von ihm lassen, denn es werden beide nicht glücklich miteinander!